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Von: Erik The Born15.08.19 - 20:07
     
 
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News
 
Donnerstag 04. 04. 2013 - 19:55 Uhr - The War Z

Allgemein

The War Z:

Hacker erbeuten Nutzungsdaten der Spieler





The War Z hat weiterhin mit Problemen zu kämpfen. Wie der Publisher nun mitteilte, konnten sich Hacker Zugang zu den Servern verschaffen und die Daten der Nutzer abrufen, darunter verschlüsselte Passwörter und Account-Daten für das Spiel. Zahlungsinformationen seien nicht betroffen. Alle Spieler werden angehalten, umgehend ihr Passwort zu ändern.





Neben den Untoten sind Hacker derzeit eine der größten Gefahren im Survival-MMO The War Z. Wie der Publisher OP Productions nun in einer Warnung per Mail an alle Spieler mitteilte, konnten sich Hacker bei einem Angriff auf die internen Server Zugang zu den Nutzerdaten der Spieler verschaffen. So sollen die Angreifer verschlüsselte Passwörter, Email-Adressen und IP-Adressen für das Spiel und die offiziellen Foren erbeutet haben. Die Zahlungsinformationen der Spieler seien jedoch sicher und nicht von dem Angriff betroffen, betonen die Verantwortlichen.





Derzeit sind alle Server für das Spiel sowie das offizielle Forum offline. Sämtliche Spieler werden dazu aufgefordert, anschließend ihre Passwörter zu ändern. Wann die Server wieder erreichbar sind, steht bislang nicht fest, man wolle die Spieler jedoch sobald wie möglich über den aktuellen Stand unterrichten.



Quelle: http://www.pcgames.de

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Dienstag 02. 04. 2013 - 20:15 Uhr - Defiance

Allgemein

Defiance: MMO-Shooter ab heute im Handel

Jetzt Launch-Trailer anschauen!





Heute erscheint der Online-Shooter Defiance für PC, PlayStation 3 und Xbox 360. Passend dazu wurde der entsprechende Launch-Trailer veröffentlicht. Mehrere Tausend Spieler können, wie in einem MMO, gleichzeitig eine futuristische Welt im Kampf gegen Aliens erkunden. Defiance spielt im Universum der gleichnamigen Science-Fiction Fernsehserie und die Aktionen der Spieler sollen in Zukunft sogar Einfluss auf deren Verlauf nehmen.





Der Multiplayer-Shooter Defiance vom amerikanischen Entwickler und Publisher Trion Worlds kommt heute für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 auf den Markt. Passend zum Erscheinen wurde von den Machern der Launch-Trailer zu Defiance veröffentlicht. Trion World ist bisher vor allem für das MMORPG Rift bekannt und überträgt mit Defiance seine Rollenspielerfahrung aufs Shooter-Genre. In Defiance kämpfen tausende Spieler gleichzeitig gegen Aliens und um deren Artefakte, neue Ausrüstung und Fähigkeiten.





Das Spiel Defiance befindet sich dabei in Symbiose mit der gleichnamigen Fernsehserie, deren erste Episode Mitte April auf dem amerikanischen Bezahlsender Syfy ausgestrahlt wird. Die Ereignisse im Spiel sollen dabei in Zukunft die Serie beeinflussen und umgekehrt. Die Musik im Hintergrund des Videos könnte einigen von euch übrigens bekannt vorkommen. Musikalisch untermalt wird der Launch-Trailer von Defiance von der Band Imagine Dragons mit dem Song Radioactive, der schon bei einem Assasins Creed 3-Trailer für Aufmerksamkeit sorgte.






Quelle: http://www.pcgames.de

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Mittwoch 27. 03. 2013 - 20:10 Uhr - Battlefield 4

Allgemein
Battlefield 4 in der Vorschau:

Bombast-Grafik dank Frostbite 3, aber wenig Neuerungen


Teil 1





Battlefield 4 in der Mega-Vorschau: Dice läutet die nächste Runde des Shooter-Kriegs mit Call of Duty ein.


Unsere Vorschau zu Battlefield 4 beginnt mit: "F drücken, um Bein zu amputieren" – so in etwa dürfte die deutsche Übersetzung dieser schnöden Bildschirmeinblendung lauten, wenn sie Ende dieses Jahres im fertigen Battlefield 4 über heimische PC-Monitore und Fernseher (auf Konsole natürlich mit anderer Tastenangabe) flimmert. Warum das Bein abgenommen werden muss? Weil Dice Emotionen beim Spieler wecken will. Und weil die Battlefield-Entwickler das auch weiterhin nur unter Zuhilfenahme einer metaphorischen Brechstange gelingt, verdingt ihr euch in der Einzelspielerkampagne von Battlefield eben nicht nur als schießwütiger Elite-Soldat in den Diensten der allmächtigen US-Armee, sondern eben auch als Fleischerbeil schwingender Feldsanitäter.


Das große Fragezeichen: Der Mehrspielermodus


Falls ihr euch jetzt fragt, wen denn bitteschön in einem Battlefield die Einzelspielerkampagne interessiert, antworten wir: Dice. Denn bei der offiziellen Ankündigung des Ego-Shooters in Stockholm gab es ausschließlich Szenen aus der Kampagne zu sehen, der Mehrspielermodus wurde lediglich mit einem knappen "Es gibt ihn." von Creative Director Lars Gustavsson gewürdigt. 15 Minuten lang sahen wir gebannt dabei zu, wie ein Dice-Mitarbeiter auf offener Bühne mit Maus und Tastatur bewaffnet in der PC-Version von Battlefield 4 durch den Level "Fishing in Baku" hetzte, dem allerersten Schauplatz der Kampagne.

In diesem Prolog zur eigentlichen Geschichte (es geht um China und Russland, die ein Bündnis gegen die USA schmieden mit einem mysteriösen und wenig einfallsreich benannten General Chang an der Spitze) übernimmt der Rolle von Recker. Der US-Soldat bildet zusammen mit seinen Kollegen Irish, Pac und Dunn das Tombstone-Squad. Die vier Recken baller sich durch die Straßen Bakus, einen wunderschön ausgeleuchteten Wald und eine riesige Baustelle, nur um am Ende mit ihrem Jeep unter Wasser zu landen, von der Straße gedrängt von einem abstürzenden Kampfhubschrauber. Und irgendwann unterwegs muss Recker eben einem Teamkameraden um eines seiner Beine erleichtern. Soldatenalltag eben.





Alles beim Alten


Wem das Bein gehört und wieso ihr es ganz ohne medizinische Ausbildung mit einem Kampfmesser abtrennen sollt? Verraten wir natürlich nicht. Wichtiger ist erst einmal diese auf den ersten Blick verstörende Aufforderung an den Spieler, enthält sie doch gleich mehrere mehr oder weniger verborgene Botschaften.

Botschaft Nummer eins: Die Solokampagne von Battlefield 4 orientiert sich spielerisch stark an den Militär-Shooter-Standards, die Activisions Call of Duty-Serie gesetzt hat und denen Entwickler Dice bereits in Battlefield 3 sklavisch gefolgt ist. Heißt: Einzelspieler ballern sich durch eine lineare Aneinanderreihung von Levels, erleben bombastische Skriptsequenzen mit, bei denen sie gelegentlich eine Taste drücken dürfen, und werden dabei in das Story-Korsett gezwängt, das Dice derzeit schnürt.


Botschaft Nummer zwei: Auch Battlefield 4 setzt im Einzelspielermodus auf billige Tricks, um den Spieler bei der Stange zu halten, nämlich Gewalt und überspitzte Dramatik. Da kann Karl Magnus Troedsson, der Dice-Geschäftsführer, noch so sehr die Fortschritte des Studios in Sachen Erzählkunst loben: Bislang macht Battlefield 4 den Eindruck, in der Kampagne auf Nummer sicher zu gehen, das Tempo hochzuhalten, die Story durch viel Geschreie rauer Elite-Soldaten zu erzählen. Ein Militär-Shooter nach Schema F also? Es sieht fast so aus, auch spielerisch. Denn die gezeigten Szenen wirken genauso linear wie im Vorgänger, da kann Dices Creative Director Lars Gustavsson den hunderten anwesenden Journalisten noch so sehr davon vorschwärmen, wie das Studio die Missionen nun deutlich offener gestalten will – zu sehen war davon bisher nichts. Dass der Spieler die so genannten "Battlefield Moments", also die abgedrehten Szenen des kompletten Wahnsinns aus dem Mehrspielermodus der Serie(Soldat schießt Jet ab, Jet trifft Hubschrauber, Hubschrauber fällt auf Panzer und explodiert), nun auch in der Solokampagne erleben können soll, klingt verlockend. Doch bei der Präsentation des Spiels schien sich dieses organisierte Chaos nur auf die (zugegebenermaßen beeindruckenden) Skriptsequenzen zu beschränken, die wie gewohnt regelmäßig das Geschehen unterbrechen.

Botschaft Nummer drei: Die Angabe der Taste F verrät es schon, wir bekamen bei der Uraufführung von Battlefield 4 in Stockholm feinstes PC-Material zu sehen. Kein Wunder, ist für Dice doch wieder einmal PC der Maßstab, an dem sich die beeindruckende Technik des Ego-Shooters messen lassen muss. Next-Gen-Konsolen? Sind vorerst kein Thema. Auf Nachfrage bestätigt Creative Director Gustavsson: "Battlefield 4 erscheint im Herbst 2013 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360?" Und was ist mit der PS4? "Darüber wollen wir jetzt noch nicht reden." Na fein, worüber dürfen er und die seinen denn dann reden? Über die Technik vielleicht?





Grafikpracht dankt Frostbite 3


Ja, das ist erlaubt: Battlefield 4 setzt auf die Frostbite-Engine 3. An der hat Dice zwei Jahre gearbeitet, schon vor der Veröffentlichung des Vorgängers werkelten die Grafiker an der mächtigen Plattform, die Carl Almgren, der Senior Development Director für Frostbite, ausdrücklich als "Evolution" bezeichnet. Und tatsächlich sieht Battlefield 4 natürlich besser aus als der Vorgänger, aber es ist eben keine erneute Grafikrevolution, die sich uns da präsentiert. Nicht falsch verstehen: Der Ego-Shooter sieht fantastisch aus, ist am PC ohne Zweifel das technisch stärkste Spiel bislang und sticht selbst das Effektungeheuer Crysis 3 aus. Unser absolutes Highlight: Dutzende einzeln modellierte und animierte Möwen, die am Himmel über uns hinweg gleiten, während wir von einer Hügelkuppe aus die beeindruckende Weitsicht genießen.


Unter anderem glänzt Battlefield 4 mit sich realistisch im Wind bewegenden Stofffetzen, drastisch verbesserter Mimik der Charaktere und erneut überarbeiteten Animationen sowie weiter verfeinerten und variantenreicheren Zerstörungseffekten von Gebäuden und Terrain. Wie detailliert das beliebte Kaputtmach-Feature der Reihe diesmal ausfällt, ist noch unbekannt. In den Skriptsequenzen der Kampagne flogen aber schon jede Menge Trümmer herum, was reichlich realistisch wirkte und somit glaubwürdiger als in Teil 3. Wie dynamisch die Zerstörung diesmal ausfällt: Wer weiß?

Der Umstieg auf die Frostbite-Engine 3 bringt auch solche Sperenzchen wie dynamische Beleuchtung, stark aufpolierte Reflexionen und Texturen verschiedenster Materialien, bessere Partikeleffekte und noch vieles mehr mit sich. Das Ergebnis ist bildschön, wenn auch auf den ersten Blick nur eine leicht aufgehübschte Version der Battlefield 3-Optik. Das war euch jetzt zu viel Wischiwaschi und zu wenige Fakten? Tja, uns auch. Das Problem: Dice wollte sich wie schon beim Mehrspielermodus auch in Sachen Technik auf nichts festnageln lassen und beließ es bei Verallgemeinerungen. Erst recht im Hinblick auf die Konsolenversionen: 60 fps mit einer 720p-Auflösung auf der aktuellen Konsolengeneration? Möglich wäre es, bestätigt ist es nicht. Übrigens: Der Projektor, der für die Präsentation auf der GDC 2013 verwendet wurde, zeigte die Spielszenen aus dem Shooter in 4K-Auflösung.





Schiffe versenken


Was klar ist: In Battlefield 4 dürft ihr endlich wieder Seeschlachten austragen. Denn sowohl in der Kampagne als auch im Mehrspielermodus befehligt der Spieler jetzt nun auch Boote. Für Creative Director Gustavsson war das überfällig: "Battlefield hat den Anspruch, Krieg zu Boden, in der Luft und auf See zu simulieren. Und gerade im letzten Bereich hatten wir zuletzt deutliche Defizite." Was genau für Nussschalen im Vehikelarsenal enthalten sind? Ihr ahnt es schon: Dazu wollte sich Dice nicht äußern. Während der Präsentation gab es lediglich Schlauchboote und einen Zerstörer zu sehen, wir tippen aber angesichts diverser Trailer-Szenen zudem noch auf U-Boote.



Quelle: http://www.pcgames.de

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Mittwoch 27. 03. 2013 - 19:49 Uhr - Battlefield 4

Allgemein

Battlefield 4 in der Vorschau:

Bombast-Grafik dank Frostbite 3, aber wenig Neuerungen


Teil 2





Mehr Freiheiten im Solo-Feldzug


Aber zurück zur Kampagne, denn die lag Dice bei dieser Ankündigung offensichtlich schwer am Herzen. Dice verspricht wie erwähnt eine offenere Levelstruktur und verweist auf unser Nachhaken darauf, dass der Spieler im gezeigten Prolog natürlich noch stärker an die Hand genommen wird als in eventuellen späteren Levels. Was wir nicht verschweigen wollen: Auf der Baustelle mit mehreren halb fertiggestellten Wolkenkratzern, auf der in der ersten Mission ein spektakulärer Showdown zwischen einem befreundeten und einem feindlichen Helikopter stattfindet, durfte sich der Spieler augenscheinlich tatsächlich mal ein bisschen nach links und rechts bewegen. Das Ziel war zwar immer klar vorgegeben, aber ein herumstehender Jeep konnte nach Lust und Laune requiriert werden, um die Gegner mit dem daran befestigten MG schneller umzunieten.

Gustavsson verspricht, dass spätere Levels dem Spieler verschiedenste Möglichkeiten bieten sollen, sich dem Ziel zu nähern. Jeder soll spielen können, wie er will (Pazifisten und Diplomaten sind davon ausgenommen): Mit dem Granatwerfer eine Bresche schlagen, per Fahrzeugeinsatz die gegnerischen Stellungen umkreisen und den Feinden in die Flanke fallen oder doch lieber eine Bretterwand mit ein paar Schüssen aus der Schrotflinte zerdeppern und so einen neuen Weg freilegen? Das klingt spannend, zumal Dice nach eigenen Angaben kräftig an der Gegner-KI geschraubt hat. Die soll jetzt viel dynamischer und glaubwürdiger auf den Spieler und Ereignisse wie Explosionen reagieren. Die Zeit wird zeigen müssen, ob das nur ein frommer Wunsch bleibt oder ob mit Battlefield 4 nach langer Zeit endlich mal wieder ein Ego-Shooter erscheint, dessen Pixelsoldaten nicht darum betteln, mit Kugeln gespickt zu werden.

Auch die Kameraden haben dazugelernt, ja selbst der Protagonist darf nun gänzlich neue Manöver ausführen: In Battlefield 4 habt ihr die Möglichkeit, eure KI-Partner per Tastendruck herumzukommandieren. Bisher beschränkt sich das allerdings lediglich auf die Order, dem Spieler Feuerschutz zu geben oder ein spezielles Gebiet unter Beschuss zu nehmen. Komplexe Manöver braucht ihr nicht zu erwarten, auch Battlefield 4 wird garantiert kein Taktik-Shooter. Ab und zu dürft ihr neben eurem Squad übrigens auch Unterstützungseinheiten befehligen. Im gezeigten Level gebt ihr so etwa der Pilotin eines verbündeten Hubschraubers Ziele vor, welche die Cockpit-Heldin anschließend ausschaltet. Auch wenn Dice sich von dieser "Neuerung" begeistert zeigte, geben wir zu bedenken: Ähnliches erledigt ihr in der Call of Duty- oder Medal of Honor-Reihe schon seit Jahren in diversen Variationen.





Total sozial


Nach der Integration des Battlelogs geht Dice mit Battlefield 4 den nächsten logischen Schritt: Das Spiel soll eine noch stärkere soziale Komponente spendiert bekommen als der Vorgänger. Spieler sollen sich ständig mit Freunden und Widersachern messen können, selbst wenn sie gerade nicht auf dem gleichen Server unterwegs sind. Sie müssen dafür nicht einmal den Mehrspielermodus gestartet haben, denn Battlefield 4 integriert solche Social-Features wie Ranglisten, Medaillen oder Benachrichtungen über den Spielfortschritt eurer Online-Freunde in den Einzelspielermodus. Creative Director Lars Gustavsson beruhigt uns im Interview aber fix, als wir den negativen Einfluss solcher Einblendungen auf die Atmosphäre ansprechen: "Wer möchte, kann dieses Feature abschalten."





Ein Anfang wie eine Achterbahnfahrt


Gut so, denn nach der technisch beeindruckenden, aber spielerisch und story-technisch halbgaren Einzelspielererfahrung in Battlefield 3 freuen wir uns über jedes kleine Stückchen Atmosphäre. Und tatsächlich hat der Prolog-Level trotz aller Kritik einen guten Eindruck auf uns gemacht: Erst watet ihr durch eine verlassene, halb unter Wasser gesetzte Schule irgendwo in Baku und gebt einem Kameraden Feuerschutz, der auf offener Straße zwischen Zivilisten und vorbeifahrenden Autos in ein Rückzugsgefecht verwickelt wird. Danach geht es durch einen Wald zur erwähnten Baustelle, wo ihr toll 3D-Möwen bestaunt und eine optionale, nicht geskriptete Fahrzeugeinlage bestreitet.

Auf dem Dach einer heruntergekommen Fabrik überrascht ein Kampfhubschrauber das Squad und eine grafisch imposante Verfolungsjagd entsteht. Rettung naht durch einen verbündeten Helikopter, doch im letzten Moment stürzt der ab und das Gebäude sackt gleich mit zusammen. Ihr rutscht mit halsbrecherischer Geschwindigkeit mitten durch die Gerölllawine und erledigt nebenbei noch ein paar Gegner. Eure Waffe erweist sich dabei als besonders anpassungsfähig, denn ähnlich wie in Call of Duty: Modern Warfare 3 lassen sich jetzt zwei Visiere gleichzeitig auf eine Knarre schrauben, eins für den Fernkampf und eins für Gefechte auf mittlere Distanz. Per Tastendruck wechselt ihr zwischen den Visieren, wobei der Held seine Knarre entweder gerade oder leicht schräg hält, um durch die zweite Zielhilfe zu spähen.

Weiter geht es nach einer Zwischensequenz, in der euch einer eurer Kameraden aus den Trümmern der zerstörten Fabrik buddelt. Anschließend verdingt ihr euch als Feldchirurg und nehmt einem eurer Partner das Bein ab. Mit einem gestohlenen Fahrzeug geht es auf eine halb überschwemmte Küstenstraße, wobei herrlich animierte Gischt auf die Windschutzscheibe schlägt und dunkle Wolken über euch einen drohenden Sturm ankündigen. Plötzlich taucht der Kampfhubschrauber auf, der euch schon zuvor Schwierigkeiten bereitet hat. In einer herrlich abgefahrenen, fast schon grotesken Sequenz pustet ihr den Heli mit einem Granatwerfer weg. Während ihr kopfüber aus der Fahrertür eures Fahrzeugs hängt. Logisch, oder?

Die Präsentation endete mit einem Blick ins Innere des unter Wasser gesetzten Jeeps, wo ihr dazu gezwungen werdet, drastische Maßnahmen zu ergreifen, um zumindest drei Viertel eures Squads zu retten und die Misson zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Ob solche noch eher bemüht wirkenden emotionalen Szenen dafür sorgen, dass die Kampagne von Battlefield 4 mitreißender ausfällt im Vorgänger? Wir sind vorsichtig optimistisch, warnen aber vor allzu großen Erwartungen: Nach derzeitigem Stand wir Battlefield ein technisch herausragender Ego-Shooter. Womit er sich aber abseits der Technik massiv von seinem Vorgänger absetzen wird, das weiß aber bislang nur Dice. Und die wollen im Moment einfach nichts verraten.






Quelle: http://www.pcgames.de

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Samstag 23. 03. 2013 - 17:23 Uhr - Happy Birthday

Management

Happy Birthday mehla


Wir wünschen dir alles Gute zu deinem 22. Geburtstag




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Freitag 22. 03. 2013 - 17:30 Uhr - Deutsche Telekom

Allgemein

Telekom bestätigt Überlegungen zur DSL-Drosselung auf 384 KBit/s





Wie die Deutsche Telekom auf Nachfrage von Golem.de bestätigte, finden derzeit Überlegungen zur DSL-Drosselung statt. Demnach könnten sich Nutzer von DSL-Anschlüssen auf massive Einschränkungen und höhere Kosten einstellen. Die Datenübertragungsrate soll auf 384 KBit/s gesenkt werden, sobald das jeweilige Volumen aufgebraucht ist.





Bei der Deutschen Telekom finden derzeit Überlegungen über eine DSL-Drosselung statt, wie es derzeit bei mobilen Datenübertragungen der Fall ist. Das bestätigte das Unternehmen auf Nachfrage unserer Kollegen von Golem.de. Demnach könnten sich Nutzer von DSL-Anschlüssen auf massive Einschränkungen und höhere Kosten einstellen. "Ähnlich wie im Mobilfunk soll es in Zukunft auch bei Festnetztarifen für die Datenübertragung ein bestimmtes Volumen geben, das inklusive ist. Ist dieses Volumen aufgebraucht, wird die Übertragungsgeschwindigkeit gebremst. Für die meisten Kunden wäre das integrierte Volumen völlig ausreichend. Braucht ein Kunde mehr Highspeed-Volumen, könnte er - wie im Mobilfunk auch - weitere Kapazitäten hinzubuchen. Natürlich ändert sich für bestehende Verträge nichts und bei Neuabschlüssen werden Kunden selbstverständlich über die Vertragsbedingungen transparent informiert", schreibt die Deutsche Telekom.





Angeblich handelt es sich dabei lediglich um Überlegungen, neue Tarife gäbe es "noch keine". Die Begründung für die Überlegungen seien Kosten in Höhe von Milliarden, die für den Ausbau des exponenziell wachsenden Bedarfs an Datenvolumen entstehen. Unternehmenssprecher Philipp Blank erklärte: "Eine Lösung wäre tatsächlich, das in den Tarifen enthaltene Datenvolumen zu begrenzen. Der Vorteil ist, dass nur die Kunden mehr zahlen müssten, die tatsächlich mehr Volumen beanspruchen. Bisher ist es so, dass sämtliche Nutzer die intensivere Nutzung einiger quersubventionieren. Wenn sich daran etwas ändert, werden wir darüber informieren."


Die Drosselung soll folgendermaßen funktionieren: Für den Tarif "Call & Surf mit DSL" soll das Limit bei 75 GByte angesetzt werden, bei "Entertain mit 16 MBit/s" bei 75 GByte. "Call & Surf mit VDSL" soll ab 200 GByte, und "Entertain mit VDSL" ab 200 GByte gedrosselt werden. "Call & Surf mit Fiber 100" soll bei 300 GByte begrenzt und "Entertain mit Fiber 100" ab 300 GByte limitiert werden. Für "Call & Surf mit Fiber 200" entsteht eine Reduktion der Geschwindigkeit ab 400 GByte und für "Entertain mit Fiber 200" ab 400 GByte. Angeblich soll die DSL-Drosselung der Telekom bereits Anfang Mai starten.



Quelle: http://www.pcgames.de

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ahoi ihr Landratten ... arr

xD

Ich habe mal einen Discord server für FsK erstellt. Wer lust und laune hat kann dem Discord server gerne beitreten

Der Link: https://discor d.gg/4QWEyXeWNA

Kommt druf ... arr

fensziii:
14.3.2024| 16:03

Hey Hallo,

schön wieder von dir zu lesen. Hoffe bei dir ist alles gut. Hoffe, wir hören uns mal wieder vielleicht im TS. :)

Danke für die Einladung. :)

Grüße :)

Hamayotsu:
27.7.2022| 18:19

Hey,

ich habe es gelesen.

Schön das es dir gut geht :)

Werde dich wieder einladen.

fensziii:
24.7.2022| 11:39

Hey,

falls das einer von Euch noch lesen sollte, würde ich mich freuen, wenn mich jemand wieder in den WoWS Clan einladen könnte. LEider bin ich draußen. Danke :)

Hamayotsu:
23.7.2022| 16:03

Halli Hallo :servus:

fensziii:
11.11.2020| 02:20

Moin Freunde ich wünsche llen einen schönen Tag:)

Micha1960:
22.6.2020| 06:42

HALLO !

Wie geht es euch. Ich hoffe alle sind gesund und munter

fensziii:
11.5.2020| 00:13

Moin schönen Sonntag

Micha1960:
19.1.2020| 09:05

MOIN ein Frohes Neues Jahr

Micha1960:
2.1.2020| 10:52

Einen guten Rutsch euch allen.
:silvester15:

FsK|Goof:
31.12.2019| 20:31

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