Der aktuelle Nvidia Treiber enthält im Bereich GeforceExperience ein äußerst interessantes Feature für Let's Play - / FragMovie Ersteller. Die Neuerung hört auf den Namen „Shadow Play“ und ermöglicht es, Spiele als Video mitzuschneiden und zwar in Full HD Auflösung bei 60 FPS mit nahezu überhaupt keinen Performance Einbrüchen. Hierzu hat der Besitzer einer Nvidia Karte der Serien 600 und 700 die Möglichkeit, entweder den automatischen Modus, den manuellen Modus oder beide zu nutzen. Wie sich diese beiden unterscheiden im Folgenden:
Automatischer Modus:
Der Spieler bestimmt wieviele Minuten im Hintergrund aufgenommen werden sollen. Während des Spielens nimmt dann ShadowPlay kontinuierlich das Spielgeschehen auf. Sollte etwas aufzeichnungswürdiges im Spielverlauf geschehen, drückt man einfach die zuvor festgelegte Taste und ShadowPlay speichert den zuvor eingestellten Zeitrahmen als Video Datei an den vom Nutzer vorgegebenen Speicherort.
Manueller Modus:
Durch drücken einer vordefinierten Taste startet und stoppt man die Videoaufnahme, ähnlich wie bei den bekannten Aufnahmeprogrammen Fraps und Co.
Dabei wird einem auf Wunsch in einer der vier Monitor Ecken ein kleines Symbol eingeblendet, welches über die aktuelle Aufnahme informiert.
Format:
Video:
h.264 1080p 60 fps
Audio:
noch nicht nachgesehen, aber ich denke so wie es von der Soundkarte abgegriffen wird (+Umwandlung in einen für das Videoformat akzeptablen Codec)
Könnt ja in den Komentaren schreiben, wenn ihr was genaueres wisst.
Habe es bereits getestet und bin von der Performance echt beeindruckt. Während der gesamten Aufnahmezeit von etwas über 10 Minuten hatte ich keinerlei Ruckler oder FPS Einbußen. Hätte nicht gedacht, dass es so problemlos funktioniert.
PS4: GPU laut War Thunder-Entwickler 40 Prozent stärker als Xbox One-GPU
Nach Aussagen der Entwickler der Flugzeug-Action War Thunder hat der Grafikchip der PS4 etwa 40 Prozent mehr Leistung als der der Xbox One. Der DDR5-Arbeitsspeicher der Playstation 4 sei zudem um 50 Prozent leistungsstärker als der DDR3-Speicher der Microsoft-Konsole. Die PC-Version des Free2Play-Titels befindet sich derzeit in der Beta-Phase. Die PS4-Umsetzung soll zum Launch der Konsole erscheinen.
Gaijin Entertainment, die Entwickler der Flugzeug-Action War Thunder, sprachen im Interview mit dem britischen Magazin Edge über die Umsetzung des Spiels für die PS4. So sei die GPU-Leistung der PS4 um 40 Prozent höher als bei Xbox One. Der DDR5-Arbeitsspeicher der Playstation 4 sei zudem um etwa 50 Prozent leistungsstärker als der DDR3-RAM der Xbox One. Der Arbeitsspeicher der Xbox One habe jedoch andere Vorteile bei den Speicherzugriffen, die diesen Unterscheid teilweise wieder ausgleichen würden. Generell hänge es davon ab, was man mache.
Die Entscheidung, War Thunder für die PS4, aber nicht für die Xbox One umzusetzen, hänge allerdings jedoch nicht mit der Leistung der Konsolen zusammen. Stattdessen seien die Geschäftsbedingungen von Sony geeigneter für Online-Titel als die von Microsoft. Sony würde beispielsweise im Gegensatz zu Microsoft Cross-Platform-Gaming und simultane Patches für PS4 und PC zulassen. Die Free2Play-Online-Action ist bereits über Steam für den PC erhältlich. Für die PS4 soll War Thunder pünktlich zum Launch der Konsole erscheinen. Die Playstation 4 kommt in Deutschland am 29. November auf den Markt. Auf unserer Themenseite zu War Thunder könnt ihr euch weiter über die Flugzeug-Action informieren. Das komplette Interview mit den Entwicklern von Gaijin Entertainment könnt ihr bei der Edge nachlesen.
Bungie-Entwickler kommentieren erste Gameplay-Szenen
Mit Destiny zeigten die Entwickler von Bungie auf der E3 2013 ihren neuen Ego-Shooter. Fans bekamen auf der Spielemesse im Juni auch erstmals eine ausführliche Gameplay-Präsentation zu sehen. Wie diese entstand, erfahrt ihr in einem neuen Video. Darin kommentieren Grafiker von Bungie die auf der E3 präsentierten Spielszenen - schaut rein!
Auf der E3 2013 im Juni zeigten Entwickler von Bungie erste Spielszenen aus dem Ego-Shooter Destiny. Während der Pressekonferenz von Sony zeigten die ehemaligen Halo-Macher erste Einblicke in den vielversprechenden SciFi-Shooter, der zusammen mit Activision für PS4, Xbox One und aktuelle Konsolen entsteht. In einem neuen Video kommentieren drei Grafiker von Bungie jetzt erstmals das Gameplay von Destiny. Im Video verraten sie unter anderem, wie die virtuelle Welt des Ego-Shooters entstand.
In der Gameplay-Präsentation von Destiny bekommt ihr zwei Spieler zu sehen, die sich vor einem Außenposten in Russland begegnen. Als Beschützer der letzten sicheren Stadt der Erde streift der Trupp durch verfallene Industrieanlagen und macht sich auf die Jagd nach Gegnern.
Im Video bekommt ihr neben verschiedenen Waffen auch die Fähigkeiten wie Suchsonden und Kraftwellen zu sehen. Die Veröffentlichung von Destiny ist für 2014 geplant. Der Release soll auf PlayStation 4, Xbox One, Xbox 360 und PlayStation 3 erfolgen. Ob Destiny auch für den PC erscheint, ist gegenwärtig nicht bekannt. Sobald Activision nähere Details zu Destiny bekannt gibt, erfahrt ihr das selbstverständlich auf unserer Clanseite.
Nvidia: Weiterer Rückschlag für Shield - User-News von Skysnake
Nachdem Nvidia am vergangenen Donnerstag bereits vor dem Launch eine Preissenkung für Shield bekanntgab, was ihnen sicherlich nicht leicht fiel, kommt es nun noch härter. Nur einen Tag vor Marktstart muss Nvidia wegen "mechanischer Probleme" den Marktstart verzögern.
Nur 24 Stunden vor dem geplanten Launch an diesem Donnerstag erklärt Nvidia durch den "Meet Director of Shield", Jason Paul, das sman bei einigen finalen Qualitätssicherungstests mechanische Probleme an Shield festgestellt habe. Diese "mechanischen Probleme" haben Nvidia laut eigener Aussage zu der "harten Entscheidung" bewegt, die Auslieferung bis zum nächsten Monat zu verschieben. Weiter erklärt Nvidia, dass die mechanischen Probleme auf eine Komponente eines Drittherstellers zurückzuführen sind. Man arbeite aber rund um die Uhr zusammen mit dem Zulieferer an dem Problem, um dies zu Nvidias Zufriedenheit zu lösen.
Wann die Auslieferung nun genau stattfindet, kann man noch nicht sagen. Man verspricht aber, die Kunden darüber zu informieren, sobald man das genaue Datum im Juli kennt. Im Kommentarthread der Mitteilung fallen die Äußerungen sehr zwiespältig aus. Auf der einen Seite gibt es einige User, die es sehr begrüßenswert finden, dass Nvidia selbst so kurz vom dem Launch noch die Reißleine zieht und keine mangelhaftes Produkt ausliefert, auf der anderen Seite gibt es aber auch praktisch genau so viele Äußerungen, die nicht verstehen können, warum man erst so spät derartige Probleme erkennt.
Ebenso gibt es eine ganze Reihe von Kommentaren, in denen die Frage nach Preissenkungen/Entschädigungen für die Verzögerung gestellt wird. Gefragt wurde auch, ob diese Verzögerung Nvidia Vorbestellungen kosten wird oder nicht. Was meinen Sie, wird sich die Verzögerung negativ auf die Verkaufszahlen von Shield auswirken?
Die neue Android-Spielekonsole kostet nur 100 Euro und soll vor allem Fans von Indie-Games glücklich machen. Wir haben sie getestet. Uh, ja! Oder etwa doch nicht?
Thank you for believing - der Dank der Ouya-Macher ist das Erste, was uns beim Öffnen der schuhkartongroßen Verpackung der neuen Indie-Konsole ins Auge springt. Unter der roten Dankeskarte liegen Konsole, Controller und diverse Kabel, unter anderem sogar eine HDMI-Strippe. Diese Ausstattung erinnert an die »großen« Konsolen PlayStation 3 und Xbox 360, dabei möchte der kleine Würfel gar nicht mit den Hochpreis-Geräten konkurrieren. In unserem Test zeigt sich, dass die Ouya bislang nur einen kleinen Teil ihres Potenzials ausschöpft und gute (Indie-)Spiele bislang Mangelware sind.
Als das Projekt Ouya im Juli 2012 über die Crowdsourcing-Plattform Kickstarter erstmals beworben wurde, war bereits abzusehen, welche Wellen die neue Konsole schlagen würde. Denn nur acht Stunden nach Start der Funding-Runde war das Finanzierungsziel von 950.000 US-Dollar erreicht. Am Ende der Kampagne erhielt das Team hinter der Android-Konsole 8,5 Millionen Dollar, die von abertausenden Unterstützern auf der ganzen Welt investiert wurden. Nicht schlecht!
Nun ist das silbergraue Gerät fertig und an alle verschickt, die sich mit dem entsprechenden Betrag am Kickstarter-Projekt beteiligt haben. Gerade mal 300 Gramm bringt der kleine Kasten auf die Waage. Die Maße (75x75x82mm) entsprechen einer mittelgroßen Kaffeetasse. Unsere Backer-Konsole scheint identisch mit der Verkaufsversion, die bereits über diverse Internet-Händler bestellt werden kann: Sie sieht aus wie ein Würfel, unauffällig und sehr schick. Und hochwertig verarbeitet. Gerade weil das Gerät samt Controller nur 99 Dollar kostet, war das nicht unbedingt zu erwarten.
Der Controller mutet futuristisch an, das Tastenlayout (zwei Analogsticks, vier Digitalbuttons, Steuerkreuz, Schultertasten und ein Home-Button) erinnert stark an das des Xbox 360-Pads, es hat allerdings mittig zwischen den Sticks noch ein Touchpad eingebaut, mit dem sich bei Bedarf beispielsweise ein Mauszeiger steuern lässt. Die Form des angenehm schweren Controllers schmiegt sich nahezu perfekt an die Hände und macht längere Spielesessions zur Freude.
Das kann man allerdings vom Steuerkreuz nicht behaupten, das ist noch wabbeliger als das des Xbox 360-Pads. Die Latenzzeit des Controllers - also die Verzögerung zwischen Eingaben und einer Reaktion auf dem Bildschirm - ist zwar nicht ganz optimal, allerdings erträglich. Beim Spielen stört sie jedenfalls nicht, eher beim schnellen Navigieren in den Menüs. Einen USB-Anschluss zum Laden der Pads gibt es nicht: Wenn die Energie ausgeht, müssen die Batterien gewechselt werden. Dazu entfernen wir die Deckel von den Griffen des Controllers und wechseln die beiden AA-Batterien durch neue aus - umständlich.
Offenes System
Nach dem ersten Anschalten verbinden wir per Knopfdruck unseren Controller mit der Konsole (Bluetooth-Pairing, ähnlich wie bei der PlayStation 3) und landen anschließend im Hauptmenü, von wo aus wir uns ein Ouya-Profil anlegen oder uns mit einem vorhandenen einloggen können. Ist man mit dem Internet verbunden (wahlweise per LAN-Kabel oder WiFi), zieht sich das Gerät auch gleich ein etwas größeres Update, dasVerbesserungen für Auto-Updates von Spielen und eine Beschleunigung der Menünavigation mit sich bringt. Dann müssen wir unsere Kreditkarten-Daten eingeben, alternativ schluckt die Ouya auch Prepaid-Codes. Ein Manko, da man ohne entsprechende Eingabe gar nicht erst ins Menü gelangt.
Der Funktionsumfang des Betriebssystems wirkt zunächst nicht sonderlich groß: Über »Play« gelangen wir zu bereits installierten Spielen, über »Explore« in den Shop und über Manage zu den Konsoleneinstellungen. Der Punkt »Make«, der eigentlich für Entwickler gedacht ist, entpuppt sich ebenfalls als interessant: Hier verbirgt sich nämlich ein vorinstallierter Browser, über den wir durchs Internet surfen können - so komfortabel es auf einem Fernseher eben geht. Ein Vorteil des Browsers ist, dass wir uns darüber Android-Software herunterladen können, die wir nicht im Store finden. Auf diese Weise installieren wir uns beispielsweise das Mediencenter XBMC (siehe Kasten) - Ouya ist eben ein offenes System. Gerade durch Letzteres erhält die Konsole ganz neue Fähigkeiten: Wir können die Ouya als komplettes Mediencenter fürs Wohnzimmer nutzen. Oder im Urlaub: Ouya in den Koffer (dank der Größe kein Problem), per HDMI an den TV im Hotel anschließen und über die mitgebrachte Festplatte Filme oder Serien gucken und Musik hören. Und mit den entsprechenden Apps könnte man seine Ausflüge planen, im Internet surfen und den Wetterbericht ansehen.
Datenpanne bei Facebook: Sechs Millionen Kontaktdaten preisgegeben
Wie Facebook mitteilt, wurden über das Soziale Netzwerk versehentlich sechs Millionen Kontaktdaten ohne Freigabe der Nutzer preisgegeben. Allerdings sollen die Daten jeweils nur ein- bis zweimal heruntergeladen worden sein. Ein systematisches Ausnutzen des Fehlers habe nicht stattgefunden.
Über das Soziale Netzwerk Facebook wurden offenbar sechs Millionen Kontaktdaten preisgegeben, ohne dass Nutzer dafür ihre Zustimmung erteilten. Die Daten, bestehend aus E-Mail-Adressen und Telefonnummern, sollen dabei an andere Facebook-User übermittelt worden sein. Wie das US-amerikanische Unternehmen mitteilt, habe das System einen Großteil der Daten angeblich nur ein- bis zweimal weitergegeben. Der hierfür verantwortlichen Softwarefehler sei inzwischen behoben. Nutzer, die von dem Datenfehler betroffen sind, sollen derzeit per E-Mail darüber informiert werden. Unterrichtet wurden nach Angaben des Unternehmens außerdem Datenschutzbehören in Europa, Kanada und den USA. Hinweise darauf, dass die Panne vorsätzlich ausgenutzt wurde, gebe es nicht.
Der Softwarefehler geht auf die Kontakaufnahmefunktion zurück, über die das Soziale Netzwerk Nutzern auf Basis ihrer Adressbücher Freunde vorschlägt und Einladungen nach Facebook verschickt. Hatten Nutzer ihr Adressbuch zu diesem Zweck hochgeladen, konnte es unter Umständen passieren, dass sie so Telefonnummern und E-Mailadressen aus dem Adressbuch von Bekannten erhalten. Vorausgesetzt, man wollte über die Funktion "Download Your Information" sein eigenes Profil herunterladen. Nach einem Hinweis auf den Fehler hat Facebook die Downloadfunktion umgehend deaktiviert.
schön wieder von dir zu lesen. Hoffe bei dir ist alles gut. Hoffe, wir hören uns mal wieder vielleicht im TS.
Danke für die Einladung.
Grüße
Hamayotsu: 27.7.2022| 18:19
Hey,
ich habe es gelesen.
Schön das es dir gut geht
Werde dich wieder einladen.
fensziii: 24.7.2022| 11:39
Hey,
falls das einer von Euch noch lesen sollte, würde ich mich freuen, wenn mich jemand wieder in den WoWS Clan einladen könnte. LEider bin ich draußen. Danke
Hamayotsu: 23.7.2022| 16:03
Halli Hallo
fensziii: 11.11.2020| 02:20
Moin Freunde ich wünsche llen einen schönen Tag:)
Micha1960: 22.6.2020| 06:42
HALLO !
Wie geht es euch. Ich hoffe alle sind gesund und munter